After-Baby-Body: zwischen Wunschvorstellung und Realität

Eine Frau betrachtet ihren After-Baby-Body im Spiegel.

Auf Social Media und im Fernsehen sieht man es immer wieder: Stars und Sternchen posieren wenige Wochen nach der Schwangerschaft mit ihrem „After Baby Body“. Natürlich sind sie bereits wieder rank und schlank und man sieht ihnen kaum an, dass sie kürzlich erst entbunden haben. Doch ist das realistisch? Und welche Mittel und Wege gibt es, den für sich selbst perfekten After-Baby-Body zu bekommen?

Was genau ist ein After-Baby-Body?

Der englischsprachige Begriff „After Baby Body“ (auch „Post Baby Body“) bezeichnet zunächst einmal einfach nur den weiblichen Körper nach einer Schwangerschaft. Dass dieser im Vergleich zum Körper vor der Schwangerschaft deutlich anders aussieht, wird wohl jedem klar sein. Der Bauch ist nach der Schwangerschaft beziehungsweise der Geburt im Normalfall erstmal weiterhin noch so groß wie während der Schwangerschaft. Es kommt zudem zu Dehnungsstreifen, Fetteinlagerungen und überschüssigem Hautgewebe. Auch andere Körperregionen verändern sich mit der Schwangerschaft und sind daher auch nach der Entbindung naturgemäß noch nicht in demselben Zustand wie vor der Schwangerschaft.

Dennoch wird häufig das Bild vermittelt, man müsse schon wenige Wochen nach der Entbindung wieder genauso aussehen wie vorher. Das ist eine unrealistische Erwartung, da sowohl Fasten bzw. strenge Diäten als auch intensiver Sport nach der Schwangerschaft erstmal tabu sind.

Was kann man für den perfekten After-Baby-Body tun?

Allerdings gibt es plastisch-ästhetische Eingriffe (oft auch „Schönheits-OPs“ genannt), die sich mit dem Körper nach einer Geburt beziehungsweise Schwangerschaft und Stillzeit beschäftigen. Zusammengefasst werden diese Eingriffe häufig unter dem Begriff Mommy-Makeover. Hierbei handelt es sich um eine Kombination mehrerer verschiedener plastisch-ästhetischer Eingriffe.

Natürlich muss nicht jede Frau, die sich für ein Mommy-Makeover entscheidet, jeden dieser Eingriffe durchführen lassen. Die Kombination der Operationen hängt von individuellen Faktoren, Voraussetzungen und Zielen ab. Wichtig dabei ist: Es ist Ihr Körper und Sie müssen sich darin wohlfühlen.

Machen Sie einen Beratungstermin bei Dr. Sattler in Hamburg aus. Er wird Sie ausführlich zu den möglichen Eingriffen rund um Ihren persönlichen After-Baby-Body beraten.

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Kontaktieren Sie gerne unsere Facharztpraxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Hamburg, um Ihre Erstberatung zu vereinbaren. 040 – 31171253 Mo – Fr: 10:00 – 17:00 Uhr

Welche Möglichkeiten für ein Mommy-Makeover gibt es?

Im Wesentlichen werden im Rahmen des Mommy-Makeovers folgende Eingriffe angeboten, um den gewünschten After-Baby-Body zu erreichen. Eine Kombination verschiedener Operationen ist in der Regel möglich. Dr. Sattler wird Sie diesbezüglich umfassend beraten.

Bauchdeckenstraffung für den After-Baby-Bauch

Der Bauch ist die wohl gängigste „Problemzone“ nach einer Schwangerschaft. Der Begriff „After Baby Bauch“ bezeichnet demnach den Bauch nach der Geburt. Gekennzeichnet ist der Bauch nach der Entbindung durch überschüssige Haut, teilweise auch Fett, Dehnungsstreifen oder natürlich auch eine Kaiserschnittnarbe. Eine Bauchdeckenstraffung kann hierbei Abhilfe schaffen.

Fettabsaugung und Eigenfetttransfer bekämpfen verschiedene Problemzonen

Die Fettabsaugung widmet sich ähnlich wie die Bauchdeckenstraffung der Problemzone des After-Baby-Bauchs. Darüber hinaus können mit diesem Eingriff aber auch andere Körperregionen wie Oberschenkel und Taillen behandelt werden – für Ihre persönliche Traumfigur.

Zudem besteht die Möglichkeit, das abgesaugte Fett für einen sogenannten Eigenfetttransfer zu verwenden. Dadurch lassen sich beispielsweise die Brüste vergrößern, auch der Po kann gestrafft und mittels Brazilian Butt Lift runder gemacht werden.

After Baby Body: Brustvergrößerung und Bruststraffung

Apropos Brustvergrößerung: Auch dieser Eingriff ist nach einer Entbindung beziehungsweise nach der Stillzeit sehr beliebt, um den gewünschten After-Baby-Body zu erlangen. Die Brustvergrößerung kann nach dieser Phase für vollere Brüste sorgen. Möglich ist eine Vergrößerung entweder durch Implantate oder mittels Eigenfetttransfer. In vielen Fällen reicht dagegen auch eine Bruststraffung aus – Straffung und Vergrößerung lassen sich allerdings auch exzellent kombinieren.

Intimchirurgie: besonders beliebter Eingriff rund um den After-Baby-Body

Die Intimchirurgie war viele Jahre lang ein regelrechtes Tabuthema. Seit einigen Jahren hat sich das allerdings geändert. Viele Frauen wünschen sich nach einer oder mehrerer Geburten eine Verjüngung des Intimbereichs für den idealen After-Baby-Body. Wie bei allen möglichen Eingriffen berät Dr. Sattler Sie natürlich auch zu diesem Thema sehr diskret und verständnisvoll.

Wie bereits erwähnt wurde, lassen sich die verschiedenen Eingriffe im Rahmen des Mommy Makeovers oftmals kombinieren. Dr. Sattler berät Sie hierzu gerne und vor allem individuell, damit Sie den After-Baby-Body bekommen, den Sie sich wünschen!

Persönliche Beratung in unserer Praxis

Sie möchten gerne mehr über einen plastischen Eingriff und ästhetische Chirurgie erfahren. Ein individueller Beratungstermin mit Dr. med. Thorsten Sattler hilft bei der Entscheidungsfindung.