Örtliche Betäubung

Die örtliche Betäubung bezeichnet eine medizinische Methode, bei der ein bestimmter Bereich unempfindlich gegen Schmerzen gemacht wird. Bei einer örtlichen Betäubung injiziert der Arzt ein Lokalanästhetikum direkt in das Gebiet, das behandelt werden soll. Dieses Medikament blockiert vorübergehend die Fähigkeit der Nerven in diesem Bereich, Schmerzsignale an das Gehirn zu senden. Dadurch fühlt der Patient während des Eingriffs keinen Schmerz, bleibt aber bei vollem Bewusstsein. Die örtliche Betäubung wird häufig bei kleineren plastisch-chirurgischen Eingriffen eingesetzt.

Persönliche Beratung in unserer Praxis

Sie möchten gerne mehr über einen plastischen Eingriff und ästhetische Chirurgie erfahren. Ein individueller Beratungstermin mit Dr. med. Thorsten Sattler hilft bei der Entscheidungsfindung.

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