Brüste straffen
lassen

Bruststraffung in Hamburg

Viele Frauen kennen es: Die Brüste sind nicht so straff, wie sie es sich wünschen, oder nicht so straff, wie sie einmal waren. Eine Bruststraffung kann hierbei Abhilfe schaffen.

Im Volksmund werden erschlaffte Brüste häufig als „Hängebrüste“ oder „Hängebusen“ bezeichnet. Erschlaffte Brüste beeinträchtigen viele Frauen erheblich, da modische Kleidung mit tiefem Ausschnitt oder BHs und Bikinis ohne Push-up nicht getragen werden können. Auch in der Sauna oder unter der Dusche im Fitnesscenter können hängende Brüste zur Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls führen. Insbesondere nach Schwangerschaften klagen viele Frauen über einen Volumenverlust im Bereich des Dekolletés und wünschen sich wieder straffere Brüste.

Brüste straffen lassen für optimale Ergebnisse

In diesen Fällen kann mittels einer Bruststraffung überschüssige Haut an den Brüsten entfernt und das noch vorhandene Brustdrüsengewebe neu geformt werden. Viele Frauen entscheiden sich zusätzlich zur Straffung für eine Brustvergrößerung. Diese kann für ein optisch perfektes Ergebnis ergänzend durchgeführt werden, insbesondere nach Volumenverlust im Bereich des Dekolletés. Die zusätzliche Fülle kann durch einen Eigenfetttransfer oder durch Brustimplantate realisiert werden. Ziel ist ein ästhetisches Ergebnis, sodass Sie sich wieder wohl in Ihrer Haut fühlen.

Erfahren Sie hier alles, was Sie zur Bruststraffung in Hamburg wissen müssen – von der Operation bis zur Nachbehandlung und möglichen ergänzenden Eingriffen.

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Ausgezeichnete Brustchirurgie
Thorsten Sattler - jameda.de

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1. Vor Ihrer Bruststraffungs-Operation

Dr. med. Thorsten Sattler führt mit Ihnen vor jedem operativen Eingriff ein ausführliches Beratungsgespräch und untersucht Sie persönlich. Da jeder Mensch einzigartig bezüglich seiner Anatomie und seinen Wünschen ist, wird für Sie ein individueller Behandlungsplan erstellt. Dieser basiert auf den neuesten Methoden und Erkenntnissen der Plastischen Chirurgie. Fotografien werden angefertigt und anhand von Zeichnungen und Fotos der Eingriff im Detail erklärt. Auch Limitationen, mögliche Risiken und alternative Behandlungsmethoden zur Straffung der Brust wird Dr. Sattler mit Ihnen diskutieren und einen persönlichen Nachbehandlungsplan mit Ihnen erstellen.

Dr. Sattler verfügt als einer von nur wenigen Plastischen Chirurgen in Norddeutschland über die Zusatzqualifikation „Brustheilkunde (Senologie)“ und ist Mitglied der „Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS)“.

Vor der Bruststraffungs-Operation empfiehlt es sich, einen Ultraschall der Brüste anfertigen zu lassen, manchmal kann eine Mammographie sinnvoll sein, in Spezialfällen auch ein MRT.

Hauptziel einer Bruststraffungs-OP ist es, kompakte, straffe Brüste mit einer jugendlichen Form zu schaffen. So kann modische, enge Kleidung im Idealfall auch wieder ohne BH oder zumindest ohne Push-up getragen werden. Im Allgemeinen kann ein sehr schönes optisches Ergebnis erzielt werden, durch das Sie sich rundum wohler fühlen werden. Um das bestmögliche ästhetische Ergebnis zu erzielen, kann eine Bruststraffung mit anderen Eingriffen kombiniert werden. Mehr dazu erfahren Sie hier.

Eine ausgewogene gesunde Ernährung mit ausreichender Proteinaufnahme ist sehr wichtig für eine gute und schnelle Wundheilung. Dr. Sattler ist nicht nur Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, sondern auch Ernährungsmediziner. Daher wird er Sie auch diesbezüglich beraten.

2. Bruststraffung: Operationsmethoden und Ablauf

Nur sichere und moderne Operationsmethoden kommen zum Einsatz, um die Brüste zu straffen. Eine Bruststraffung wird auch „Brustlifting“ genannt und wird fast immer in Vollnarkose durchgeführt, ein Klinikaufenthalt für eine Nacht ist daher oft sinnvoll. Sehr viele verschiedene Techniken zur Durchführung einer Bruststraffung sind bekannt und haben sich bewährt. Die für Sie beste und sicherste Operationsmethode wird gewählt, abhängig von Ihrer Anatomie und Ihren Zielen und Wünschen. Natürlich wird Dr. Sattler den Ablauf der Bruststraffung im Voraus mit Ihnen besprechen und auf all Ihre Fragen eingehen.

Es gibt mehrere Verhaltensregeln, zu denen Sie sich im Rahmen Ihrer Bruststraffung bei Dr. Sattler verpflichten sollten. Klicken Sie hier, um die Verhaltensregeln aufzurufen.

Typische Schnittführung und resultierende Narbe bei einer Brust-OP.

Schnittführung und Narben bei einer Bruststraffung

Bei einer klassischen Bruststraffung werden die Schnitte um die Brustwarzenvorhöfe gelegt und senkrecht nach unten bis zur Unterbrustfalte geführt. So können überschüssige Haut und ggf. Fett optimal entfernt werden. In ausgeprägten Fällen, z.B. nach massiver Gewichtsabnahme, wird das überschüssige Gewebe nicht einfach nur entfernt. Zusätzlich wird es in einer speziellen Technik aufgeschichtet und zum Aufbau der Brust verwendet. In diesem Zusammenhang sprechen einige Plastische Chirurgen auch vom „Inneren BH“. Manchmal ist es erforderlich, weitere Schnitte quer in die Unterbrustfalte zu legen, um auch Gewebe von den Seiten her straffen zu können.

Es ist möglich, sowohl kleinere als auch große Brüste straffen zu lassen. In bestimmten Fällen reicht es, die Schnitte ausschließlich um die Brustwarzenvorhöfe zu legen. Beispielsweise bei relativ kompakten Brüsten mit wenig erschlaffter Haut, wo gegebenenfalls nur eine kleine Straffung nötig ist. Oder auch, wenn nur die Brustwarzenvorhöfe verkleinert werden sollen. Ein vertikaler Schnitt oder ein sogenannter T-Schnitt sind dann nicht nötig. Ein solcher Eingriff ist oft in Lokalanästhesie und unter ambulanten Bedingungen möglich. Große, schwere Brüste können mit dieser Technik aber in aller Regel nicht ausreichend gestrafft werden.

Eine Bruststraffung ohne Narben ist nicht möglich. Grundsätzlich wird Dr. Sattler versuchen, die Narben so zu platzieren, dass sie durch BHs und Bikinis verdeckt werden und das ästhetische Ergebnis so wenig wie möglich beeinträchtigen.

Material und Instrumente für die Bruststraffung

Dr. Sattler benutzt während der Operation ein elektrisches Skalpell, mit dem er extrem präzise operieren kann und Blutverluste minimiert werden. Die Wunde wird mit selbstauflösenden Fäden vernäht. Eine Fadenentfernung entfällt somit. Die Wundränder werden mit einem speziellen Hautkleber versiegelt. Dies schafft einerseits optimale Verhältnisse für eine bestmögliche Wundheilung, andererseits wird eine Kontamination der Wunde durch Keime verhindert. Zum Abschluss der Operation werden die Brüste getapt, um sie zu stabilisieren.

Weitere Behandlungen im Rahmen der Bruststraffung

Es ist möglich, die Bruststraffung mit weiteren Eingriffen in derselben oder einer weiteren Sitzung zu kombinieren. So kann die Straffung der Brust beispielsweise mit einer Fettabsaugung an Taille, Bauch und seitlichem Brustkorb kombiniert werden, um die weiblichen Konturen noch weiter zu optimieren. Das so gewonnene Fett kann für einen Eigenfetttransfer zu Gesicht, Lippen oder Brust verwendet werden. Die femininen Rundungen werden so noch weiter akzentuiert und Alterungserscheinungen im Gesicht kaschiert.

Brustvergrößerung und Bruststraffung – mit oder ohne Implantate?​

Eine einfache Bruststraffung findet ohne Silikonimplantate statt. Ein Brustlifting in Kombination mit einer Brustvergrößerung mit Brustimplantaten ist jedoch möglich und wird häufig gewünscht. Manchmal bietet es sich an, zuerst die Bruststraffung durchzuführen und in einem zweiten Eingriff erst die Brustvergrößerung, insbesondere wenn sehr deutliche Ergebnisse gewünscht sind. Bei guter Gesundheit, vernünftigem Lebensstil und realistischen Zielen können Bruststraffung und Brustvergrößerung aber meist in einem Eingriff kombiniert werden.

Bei Patientinnen mit sehr geringem Hautüberschuss und sehr gutem Bindegewebe kann eine Bruststraffung mittels Eigenfetttransfer oder durch das Einsetzen von Brustimplantaten durchgeführt werden, ohne dass Gewebe entfernt werden muss. Es gilt jedoch zu bedenken, dass das schon vorgeschädigte Bindegewebe durch das zusätzliche Gewicht von Fett oder Implantaten noch mehr belastet wird. Eine Nachstraffung ist zu einem späteren Zeitpunkt bei fortschreitender Alterung daher meist notwendig.

Es gibt sehr viele verschiedene Operationstechniken und Kombinationen verschiedener Methoden für Bruststraffungen. Daher wird Dr. Sattler vor dem Eingriff genau mit Ihnen besprechen, mit welchen Techniken Ihre Ziele und Wünsche am besten und sichersten umgesetzt werden können. Mit viel Liebe zum Detail wird Dr. Sattler dafür sorgen, dass eine jugendlich-feminine Körpersilhouette und das für Sie optimale ästhetische Ergebnis resultieren.

Sie haben Fragen zur Bruststraffung?

Kontaktieren Sie gerne unsere Facharztpraxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Hamburg, um Ihre Erstberatung zu vereinbaren.
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Bilder von Bruststraffungen

Resultate von Bruststraffungen finden Sie in unserer Galerie.

3. Bruststraffung: Resultate

An dieser Stelle dürfen wir aus rechtlichen Gründen keine Vorher-/Nachher-Bilder von Bruststraffungen zeigen. Dies ist im Rahmen einer persönlichen Beratung durch Herrn Dr. Sattler jedoch möglich. Im Folgenden sehen Sie einige Ergebnisse von Bruststraffungen, teilweise kombiniert mit Brustvergrößerungen:

4. Bruststraffung: Nachbehandlung

Ein Klinikaufenthalt für eine Nacht ist nach einer Bruststraffung in Hamburg meist ratsam. Bei alleiniger Ringstraffung kann der Eingriff evtl. auch ambulant und in Lokalanästhesie durchgeführt werden. Ein spezieller Stütz-BH sollte postoperativ für mehrere Wochen getragen werden, um die Wundheilung zu unterstützen. Der Stütz-BH trägt auch dazu bei, dass sich die Haut bestmöglich zurückziehen kann und eine ebenmäßige Körpersilhouette entsteht. Durch die Kompression wird der Lymphfluss unterstützt, Wundwasser besser abtransportiert und so die Schwellung minimiert.

Nach dem Eingriff sollten körperliche Anstrengungen und Sport für einige Wochen vermieden werden. Um die Wundheilung zu unterstützen und die erzielten Ergebnisse bestmöglich zu erhalten, sollte zumindest während der Wundheilungsphase auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung geachtet werden. Auch sollte auf Alkohol und Nikotin möglichst ganz verzichtet werden. Ein Sport-BH hilft, das erzielte Ergebnis langfristig aufrecht zu erhalten.

5. Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Bruststraffung

Eine Bruststraffung kann mit einer Fettabsaugung kombiniert werden, um das bestmögliche ästhetische Ergebnis zu erzielen. Insbesondere Fettdepots an Taille, Bauch und seitlichem Brustkorb können abgesaugt werden, um die gestrafften Brüste noch weiter zu akzentuieren. Das gewonnene Fett kann für einen Eigenfetttransfer zu den Brüsten verwendet werden, um mehr Fülle im Bereich des Dekolletés zu erzielen. Der Volumengewinn kann aber auch durch das Einsetzen von Brustimplantaten realisiert werden.

Bruststraffungen können in der Regel mehrfach wiederholt werden. Es ist ratsam, vor einer weiteren Straffungs-Operation in Erfahrung zu bringen, wo bei der ersten Operation die Schnitte in der Tiefe gesetzt wurden. Auch sollte bekannt sein, welche Blutgefäße erhalten wurden. Daher sollte der alte Operationsbericht zum Beratungsgespräch mitgebracht werden.
Besteht ein Zustand nach Brustvergrößerung mit Implantaten, so kann eine Bruststraffung erfolgen, ohne die vorhandenen Implantate zu entfernen. Voraussetzung dafür ist, dass die Brustimplantate intakt sind und keine Probleme bereiten. Ansonsten empfiehlt es sich, die bisherigen Implantate im Zuge der Bruststraffung auszutauschen oder auch ganz zu entfernen.

Eine Bruststraffung mit Eigenfett zu ergänzen, ist möglich. Ein Aufbau der Brust durch einen Eigenfetttransfer kann dabei mehrfach wiederholt werden, auch nach schon erfolgter Straffung oder bei bereits einliegenden Brustimplantaten. Evtl. bestehende Asymmetrien können so ebenfalls ausgeglichen und das Dekolleté noch weiter akzentuiert werden.

Durch eine Bruststraffung werden die Brüste kompakter und dadurch optisch kleiner. Ebenfalls wird das Gesamtvolumen der Brüste abnehmen, da überschüssige Haut und evtl. Fettgewebe entfernt werden. Die Brüste sind nach der Straffung also kleiner, haben aber eine bessere Form und stehen mehr.
Soll das Volumen der Brüste erhalten bleiben oder größer werden, so muss im Rahmen der Bruststraffung zusätzlich ein Eigenfetttransfer oder eine Vergrößerung mit Brustimplantaten erfolgen. Eine Bruststraffung und -vergrößerung in der gleichen oder in verschiedenen Sitzungen ist ein sehr beliebter Eingriff.

Bei den Bruststraffungs-Kosten handelt es sich nicht um einen fixen Pauschalpreis. Jeder Mensch ist einzigartig, auch die erwarteten Ergebnisse unterscheiden sich teils deutlich. So sind die Operationsdauer sowie der operative Aufwand und damit auch die Preise für die Bruststraffung nicht immer gleich. Natürlich bespricht Dr. Sattler die Kosten der Bruststraffung im Voraus ausführlich mit Ihnen.

Eine kleine Bruststraffung ohne Vollnarkose ist zwar möglich, in den allermeisten Fällen wird der Eingriff jedoch in Vollnarkose durchgeführt. Gerne berät Dr. Sattler Sie persönlich und bespricht die möglichen Methoden mit Ihnen.

Viele Frauen fragen sich, ob eher eine Bruststraffung oder -vergrößerung Sinn macht. Das hängt ganz davon ab, wie das gewünschte Ergebnis aussehen soll. Wenn Sie lediglich gerne straffere, kompaktere Brüste, unter Umständen auch mit weniger Volumen, möchten, genügt eine Straffung. Wünschen Sie sich dagegen straffere und größere oder zumindest gleich große Brüste wie zuvor, ist eine Bruststraffung mit -vergrößerung sinnvoll. Hierbei spricht man dann auch von Augmentationsmastopexie. Dies kann entweder innerhalb einer oder in unterschiedlichen Operationen durchgeführt werden.

In unserer Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Hamburg behandeln wir Patientinnen und Patienten ab 18 Jahren. Für eine Bruststraffung gibt es prinzipiell kein „Maximalalter“. Es handelt sich um eine sichere Operation, welche auch bei Patientinnen im hohen Alter durchführbar ist. Eine gute Gesundheit ist hierbei jedoch eine Grundvoraussetzung. Im persönlichen Beratungsgespräch wird Dr. Sattler gemeinsam mit Ihnen besprechen, ob eine Operation bei Ihnen möglich ist. Auch wird er Sie selbstverständlich über mögliche Risiken aufklären.

Lesen Sie hierzu auch unseren Blogartikel zum Thema: Schönheits-OPs im Alter und in jungen Jahren.

Viele verschiedene Ursachen für hängende Brüste sind möglich, beispielsweise:

  • Gewöhnliche Alterungserscheinungen
  • Gewichtsverlust bzw. Gewichtsschwankungen
  • Eine Schwangerschaft und Stillzeit
  • Genetische Gründe (schwaches Bindegewebe)
  • Ungesunder Lebensstil (bspw. Tabakkonsum)

Weiterführende Literatur:

Dr. Sattler auf focus.de: Brustvergrößerung in Hamburg

Zum Herunterladen:

Verhaltensregeln vor und nach Ihrer Brust-OP

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